Ist die Kunst der abendländischen, europäischen Moderne, die im Mittelpunkt der hier vorliegenden Betrachtungen steht, heute im elektronischen Massenzeitalter am Ende? Kann von handwerklicher Könnerschaft und Gediegenheit nicht mehr die Rede sein? Der Autor verneint diese Fragen, macht sie gar überflüssig. In diesem Band mit über 80 Kolumnen zeigt er zeigt von vielerlei Standpunkten aus, daß sich Abbild und Ereignis keineswegs gegenseitig ausschließen.