wurde 1939 geboren, machte Karriere in der Bundeswehr und verließ die Truppe 1995 aus Protest gegen das „Soldaten sind Mörder“-Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Seither wirkt er als freier Publizist und Buchautor.
Bedeutende Buchveröffentlichung: 1939. Der Krieg, der viele Väter hatte. Der lange Anlauf zum Zweiten Weltkrieg (München 2006).
Im Verlag Antaios erschien Deutschland auf Augenhöhe. Götz Kubitschek im Gespräch mit Gerd Schultze-Rhonhof. Zuletzt übersetzte und kommentierte er eine Schrift des US-Richters John V. Denson.
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