Das ist eine leidenschaftliche Abrechnung mit dem modernen Liberalismus, den der Vordenker der Neuen Rechten vor allen anderen politischen Gegnern ins Visier genommen hat. Armin Mohler entlarvt den Etikettenschwindel, der in der heutigen politischen Wahrnehmung mit dem Begriff »liberal« betrieben wird: Unter hehren Idealen von »Freiheit« und »Toleranz« soll rücksichtslos die Herrschaft einer Minderheit etabliert werden.

Eine Analyse, die heute – über zweieinhalb Jahrzehnte nach der Erstveröffentlichung des Essays – aktueller scheint denn je.

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