Kann man die eigene politische Verortung auf einen Begriff herunterbrechen? Und wenn ja, sind wir dann tatsächlich „rechts“? Sechs junge Autoren der „Blauen Narzisse“ diskutieren diese Frage kontrovers und zeigen dabei den ganzen Binnenpluralismus der patriotischen Opposition auf. Staatskritische Libertäre, klassische Konservative, Aktivisten genauso wie innere Emigranten suchen in diesem Buch nach dem archimedischen Punkt, vom dem aus eine Gesundung unseres geliebten Vaterlandes möglich werden könnte.


Inhaltsverzeichnis:

Das Buch ist wie ein Staffellauf über vier Runden konzipiert. Jeder der sechs Autoren kommt also viermal ausführlich zu Wort, skizziert eigene Ideen und setzt sich mit den Gedanken der anderen auseinander. Entstanden ist so eine spannende, kontrastreiche Debatte.

Erste Runde: Wer sind wir? Wer ist unser Feind?
Zweite Runde: Eintagsfliegen, der Einschläferungsapparat und kleine Erfolge
Dritte Runde: Staat oder Mensch?
Vierte Runde: Raubtiere und Pflanzenfresser