Ellen Kositza

wurde 1973 in Offenbach/Main geboren, studierte Germanistik und Geschichte, veröffentlichte bis 2013 in der Wochenzeitung Junge Freiheit und st Trägerin des Gerhard-Löwenthal-Preises für Journalisten 2008. Sie betreut als Literaturredakteurin den Rezensionenteil der Zeitschrift Sezession und bespricht für den Kanal Schnellroda regelmäßig Romane, Fach- und Sachbücher.

In der Reihe Kaplaken ist Kositza mit Gender ohne Ende. Was vom Manne übrigblieb. 2017 erschien im Zuge der Kölner Silvesternacht Die Einzelfalle – Warum der Feminismus ständig die Straßenseite wechselt, und mit Das war´s ebenfalls 2017 ein Sammelband der besten Kolumnen, die Kositza regelmäßig auf Sezession im Netz veröffentlicht.

2019 schrieb sie zusammen mit Caroline Sommerfeld das Buch Vorlesen – 180 Vorlese- und Leseempfelungen schließen eine Lücke im deutschen Buchmarkt! Hier geht es zur Buchvorstellung durch die Autorinnen.

Mit Götz Kubitschek gab sie 2020 den Band Das Buch im Haus nebenan heraus, in dem Stammautoren des Verlags ihre jeweiles prägenden Lektüreerlebnisse beschreiben und einen Einblick in ihre geistige Entwicklung gewähren..

wurde 1973 in Offenbach/Main geboren, studierte Germanistik und Geschichte, veröffentlichte bis 2013 in der Wochenzeitung Junge Freiheit  und st Trägerin des Gerhard-Löwenthal-Preises für... mehr erfahren »
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Ellen Kositza

wurde 1973 in Offenbach/Main geboren, studierte Germanistik und Geschichte, veröffentlichte bis 2013 in der Wochenzeitung Junge Freiheit und st Trägerin des Gerhard-Löwenthal-Preises für Journalisten 2008. Sie betreut als Literaturredakteurin den Rezensionenteil der Zeitschrift Sezession und bespricht für den Kanal Schnellroda regelmäßig Romane, Fach- und Sachbücher.

In der Reihe Kaplaken ist Kositza mit Gender ohne Ende. Was vom Manne übrigblieb. 2017 erschien im Zuge der Kölner Silvesternacht Die Einzelfalle – Warum der Feminismus ständig die Straßenseite wechselt, und mit Das war´s ebenfalls 2017 ein Sammelband der besten Kolumnen, die Kositza regelmäßig auf Sezession im Netz veröffentlicht.

2019 schrieb sie zusammen mit Caroline Sommerfeld das Buch Vorlesen – 180 Vorlese- und Leseempfelungen schließen eine Lücke im deutschen Buchmarkt! Hier geht es zur Buchvorstellung durch die Autorinnen.

Mit Götz Kubitschek gab sie 2020 den Band Das Buch im Haus nebenan heraus, in dem Stammautoren des Verlags ihre jeweiles prägenden Lektüreerlebnisse beschreiben und einen Einblick in ihre geistige Entwicklung gewähren..

Vorheriger Autor:

Manfred Kleine-Hartlage Manfred Kleine-Hartlage

Nächster Autor:

Götz Kubitschek Götz Kubitschek
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Ellen Kositza

Die Einzelfalle – Warum der Feminismus ständig...
Abverkauf der Restauflage - nur noch 9 € pro Exemplar. Köln war kraß! Domplatte, Silvesternacht 2015. Aber was heißt schon »kraß«? »Die wurden ja nicht mal vergewaltigt« , hieß...

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9,00 € *

Kositza/Sommerfeld

Vorlesen
Vorlesen ist eine der wichtigsten Aufgaben, die Eltern erfüllen müssen: Vorzulesen bedeutet, mit den Kindern ein (abendliches) Ritual zu pflegen, ihnen die Welt der Bücher zu...

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18,00 € *

Kositza/Kubitschek

Das Buch im Haus nebenan
Wie wird man geistig, wer man ist? Welchen Anteil hat daran die Lektüre? Wie wird ein Buch zum Schlüssel? Ellen Kositza und Götz Kubitschek haben ihre Autoren aufgefordert, von...

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20,00 € *

Ellen Kositza

Das war's. Diesmal mit Kindern, Küche, Kritik
Ermäßigt von 13 auf 9 €! Die heiter-melancholischen Wochenrückblicke Kositzas sind legendär: Sie führen von der multikulturellen Rhein-Main-Flohmarktszene über die bockige...

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9,00 € *

Ellen Kositza

Gender ohne Ende
Gibt es noch Männer, nach vierzig Jahren Gleichheits-Feminismus, staatlich verordnetem gender mainstreaming und einer Verweiblichung des Verhandlungs-, Erziehungs- und...

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10,00 € *