Martin Lichtmesz

wurde 1976 in Wien geboren. Nach Jahren in Berlin lebt er inzwischen wieder in seiner Heimat und arbeitet als freier Publizist.

Für die die reihe kaplaken verfaßte er bei Antaios die Bände 22 - Besetztes Gelände. Deutschland im Film nach 1945 (vergriffen), 28 - Die Verteidigung des Eigenen. Fünf Traktate, 51 - Die Hierarchie der Opfer, 57 - Rassismus - ein amerikanischer AlptraumAnfang 2022 erschien dann der 80. kaplaken-Band Bevölkerungsaustausch und Great Reset, in dem Martin Lichtmesz und Martin Sellner eine Justierung ihrer eigenen Haltung vornahmen. Bevölkerungsaustausch und Great Reset – worauf wäre der Focus zu legen? Steht weiterhin das Volk im Vordergrund oder doch der Kampf gegen eine neue Weltordnung? 

Lichtmesz war Mitherausgeber der Texte des norwegischen Bloggers Fjordman Europa verteidigen (vergriffen) und ist einer der wichtigsten Autoren der Zeitschrift Sezession.

2014 übersetzte er mit Benedikt Kaiser Texte von Jean Raspail (Der letzte Franzose); im selben Jahr erschien sein Großessay Kann nur ein Gott uns retten? (2. Auflage) Er berichtet von glauben, hoffen, standhalten.
Im April 2015 legte er eine erfrischend unkonventionelle Deutung des Attentats auf das Pariser Magazin "Charlie Hebdo" vor und verkündete: Ich bin nicht Charlie.(vergriffen). 2016 stellte er die Übersetzung Jack Donovans Der Weg der Männer fertig und legte 2017 mit Caroline Sommerfeld das Standardwerk zum eigentlich Unmöglichen Mit Linken leben vor. 2018 war er Mitherausgeber des Sammelbandes Nationalmasochismus,

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Martin Lichtmesz

wurde 1976 in Wien geboren. Nach Jahren in Berlin lebt er inzwischen wieder in seiner Heimat und arbeitet als freier Publizist.

Für die die reihe kaplaken verfaßte er bei Antaios die Bände 22 - Besetztes Gelände. Deutschland im Film nach 1945 (vergriffen), 28 - Die Verteidigung des Eigenen. Fünf Traktate, 51 - Die Hierarchie der Opfer, 57 - Rassismus - ein amerikanischer AlptraumAnfang 2022 erschien dann der 80. kaplaken-Band Bevölkerungsaustausch und Great Reset, in dem Martin Lichtmesz und Martin Sellner eine Justierung ihrer eigenen Haltung vornahmen. Bevölkerungsaustausch und Great Reset – worauf wäre der Focus zu legen? Steht weiterhin das Volk im Vordergrund oder doch der Kampf gegen eine neue Weltordnung? 

Lichtmesz war Mitherausgeber der Texte des norwegischen Bloggers Fjordman Europa verteidigen (vergriffen) und ist einer der wichtigsten Autoren der Zeitschrift Sezession.

2014 übersetzte er mit Benedikt Kaiser Texte von Jean Raspail (Der letzte Franzose); im selben Jahr erschien sein Großessay Kann nur ein Gott uns retten? (2. Auflage) Er berichtet von glauben, hoffen, standhalten.
Im April 2015 legte er eine erfrischend unkonventionelle Deutung des Attentats auf das Pariser Magazin "Charlie Hebdo" vor und verkündete: Ich bin nicht Charlie.(vergriffen). 2016 stellte er die Übersetzung Jack Donovans Der Weg der Männer fertig und legte 2017 mit Caroline Sommerfeld das Standardwerk zum eigentlich Unmöglichen Mit Linken leben vor. 2018 war er Mitherausgeber des Sammelbandes Nationalmasochismus,

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