Richard erforscht Gletscher, Natascha erforscht Menschen. Als Autorin schreibt sie nicht nur über sie, sondern gibt sich ihnen hin. Eines Tages öffnet sie ihr Haus einer vor dem Krieg geflohenen Familie aus Damaskus.

Und Richard? Er desertiert immer weiter aus der eigenen Existenz, träumt von Kanada und zweifelt an jedem Alltag, an der Politik, der Liebe und dem Leben.

Doch nach diesem Buch weiß man: Es geht nicht nur um die kommenden Jahre, es geht um jeden Augenblick des Lebens.