Ein Organist spielt leidenschaftlich Bach, obwohl er Bach gar nicht kennt. Ein Amokläufer taucht plötzlich auf und beteuert seine Unschuld, und eine Frau sieht sich in einem Film, an dem sie nachweislich nicht beteiligt war.

Die neuen Novellen von Volker Mohr sind in jenen Zwischenbereichen angesiedelt, die einen Blick ins Zeitlose ermöglichen. Ein Schritt vom Gewohnten weg und das Unsagbare beginnt.