Über die Krise des Kapitalismus, des Westens und der Demokratie

Wir leben in eklatanten Krisenzeiten. Die wirtschaftlichen, politischen und sozialen Horizonte heben sich überall verdunkelt. Der Lauf der Dinge ist an einem Wendepunkt angelangt, eine scharfe Kehre in die eine oder andere Richtung ist fällig. Denn Zeiten der Krise sind, wie schon Aristoteles wußte, Zeiten der Entscheidung und der entschlossenen Tat.

In diesem Buch mit Texten aus der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT werden drei Hauptbrandherde beim Namen genannt:

erstens die Finanzkrise,
zweitens die krisenhafte Situation der "westlichen Welt" überhaupt und ihr krisenhaftes Verhältnis zu den Weltreligionen, insbesondere zur islamischen Welt,
drittens die Krise der Demokratie und die Art, wie man mit ihr umgeht.