Arabischer Frühling, Umsturz in Libyen und Krieg in Syrien. Als Reaktion darauf greift der 36-jährige französische Zeichner und Filmemacher Riad Sattouf zum Stift und erzählt von seiner Kindheit in der arabischen Welt: ein blondgelockter Junge, Sohn einer Französin und eines Syrers, wächst in Libyen und Syrien auf. Es herrschen absonderliche Zustände, die ein "reiner Franzose" so sicher niemals schildern dürfte. 

Die Graphic Novel vom blonden Araber im Land der Diktatoren stürmte in Frankreich die Bestsellerlisten wie zuvor nur Marjane Satrapis „Persepolis“.

„Sattoufs Geschichte ist zugleich eine Familien-Tragikomödie und die Erzählung über das Schicksal der arabischen Welt der letzten dreißig Jahre.“ – (Le Point)