Die dunklen Seiten der Gutmenschen-Enzyklopädie

Für die einen ist Wikipedia ein weltweiter Wissensspeicher. Für die anderen eine ideale Plattform für Propaganda und PR. In wenigen Jahren stieg die sogenannte Online-Enzyklopädie zu einem fast schon monopolistischen Informationslieferanten mit unglaublicher Macht auf. Was in Wikipedia steht, wird nicht hinterfragt. Doch das wäre in vielen Fällen mehr als angebracht.

In dieser spannenden Neuerscheinung erfahren Sie,
wie Wikipedia von linken Aktivisten und PR-Managern systematisch unterwandert wird
wie schnell Wikipedia-Beiträge den guten Ruf von Personen, Organisationen und Unternehmen dauerhaft zerstören können
wie unerwünschte Einträge von selbstherrlichen Administratoren rücksichtslos gelöscht werden.


Informationsmulti mit Sektenallüren
Wikipedia ist nicht mehr das selbstlose Werk von »Basisdemokraten«, die ihr Wissen teilen wollen. Die Online-Enzyklopädie stieg längst zu einem Informationsmulti auf, an dessen Spitze ein gerissener Geschäftsmann mit den Allüren eines Sektengurus steht.

Wussten Sie, dass
bei Wikipedia vor allem Schüler und Studenten schreiben?
PR-Agenturen sich darauf spezialisiert haben, im Auftrag von Konzernen Wikipedia-Beiträge zu manipulieren?
Geheimdienste, politische Parteien und Verbände bei Wikipedia mitmischen?


Millionenschwere Propaganda- und PR-Maschine
Der Journalist und Buchautor Michael Brückner enthüllt, wie Wikipedia wirklich arbeitet, wie sich diese amerikanische Stiftung finanziert und welche einflussreichen US-Konzerne diese angebliche Online-Enzyklopädie unterstützen.

Vor allem aber erfahren Sie anhand konkreter Beispiele, wie linke Meinungsmacher missliebige Personen und Medien in Wikipedia-Beiträgen gezielt diffamieren.

Überlassen Sie anonymen Autoren mit durchsichtigen Motiven nicht die Deutungshoheit. Nur wer weiß, wie die Propaganda- und PR-Maschine Wikipedia funktioniert, ist gegen diese Manipulationen weitgehend immun.

Sichern Sie sich diese Neuerscheinung. Denn die eigene Meinungsbildung ist viel zu wichtig, um sie anonymen Hobby-Autoren und gut bezahlten Propagandisten zu überlassen.