Kästners großartige Annährung an das östliche Christentum und den Glutkern der Orthodoxie.

Es ist, wenn Kästner schreibt, stets mehr als Beschreibung: immer auch innere Wandlung, überhaupt Reflexion über unsere zeit und über das, was dem Westen fehle.

"Kästner führt uns hier in die erstaunlichste, die begeisterndste aller christlichen Landschaften ... Daß dies tiefsinnige Buch zugleich höchst anmutig, ja heiter und im besten Sinne allgemein verständlich ist, gereicht ihm zu besonderem Ruhm in einem Land, in dem Liebenswürdigkeit, Humor und eine klare Sprache für untrügliche Zeichen von Oberflächlichkeit gelten und ein rechter Schriftstellermut dazu gehört, sich nicht um dieses Vorurteil zu kümmern." (aus einer Rezension).