Von Benedikt Kaiser empfohlen:

»Wer aber hin­ter dem Hand­werk­li­chen das große Ziel sieht, wer den Dom des Deut­schen So­zia­lis­mus als Vi­si­on in sich trägt, wer hin­ter der ver­wir­ren­den Fülle ge­sell­schaft­li­cher und wirt­schaft­li­cher Ord­nungs­li­ni­en den Rhyth­mus des Le­bens fühlt, das ge­ra­de durch diese neue Ord­nung be­freit und ent­wick­lungs­fä­hig wird, der er­lebt die Be­seelt­heit eines nüch­ter­nen Bau­plans und emp­fängt von die­sem Er­leb­nis jenen Wil­len zur Tat, ohne den alle Er­kennt­nis und alles Er­le­ben Schall und Rauch bleibt.
Die­ser Wille zur Tat ist es, der jeden Bau­plan aus einem Akt kon­struk­ti­ver Spie­le­rei zu einem Ele­ment be­we­gen­der Kräf­te macht, zu einer Fan­fa­re an alle ar­beits­wil­li­gen, zu­kunfts­wil­li­gen Män­ner sich ein­zu­fin­den und mit­zu­ar­bei­ten am Bau die­ses Doms, am Bau des neuen Deutsch­lands, am Bau des neuen Eu­ro­pa.«
Otto Stras­ser