Sogar der amtierende Präsident Joe Biden hatte zuletzt ausdrücklich die 40 Millionen Amerikaner deutscher Herkunft gewürdigt: „Ich fordere alle Amerikaner auf, die reiche und vielfältige Geschichte der Deutschamerikaner zu feiern und sich an die vielen Beiträge zu erinnern, die sie für unsere Nation geleistet haben. Heute bereichern Deutschamerikaner weiterhin den Charakter und die Kultur unserer Nation als Führungspersönlichkeiten in jedem Sektor und jeder Gemeinde. Sie bilden auch den Grundstein für die starke Bindung unseres Landes an Deutschland und seine Menschen.“

Von Elvis Presley bis Heinz Ketchup – von wegen typisch amerikanisch …
ECKART-Autor Christoph Bathelt zeichnet den Weg der ersten Ansiedler aus dem deutschen Krefeld nach „Deitscheschteddel“ in Pennsylvania nach und die unterschiedlichen Gründe, welche unsere Landsleute zur Auswanderung bewogen.

 Dabei werden nicht nur die berühmten Pfälzer, sondern auch die deutlich weniger bekannten „Irlandpfälzer“ vorgestellt, von denen einer der bekanntesten mit Namen Pressler als Elvis Presley zu Weltruhm gelangte.

 Ebenso waren die hessischen „Söldner“ nicht die einzigen Soldaten, die im Unabhängigkeitskrieg ihr deutsches Blut vergossen – die Kontinentalarmee und ihre französischen Verbündeten hatten ebensolche tapferen Kameraden in ihren Reihen. Und selbst die angeblich „schmerzfreien“ Indianer hatten mit Herman Lehmann einen deutschen Krieger bei sich aufgenommen.