Sie erinnern sich? Ulrike Guérot hat mir ihrer Kritik an der Corona-Politik ihren linksgrünen Weggefährten einen Schock versetzt. Nun ist sie wie ausgewechselt - und macht weiter.

Ihr neues Buch fragt, warum Europa dreißig Jahre nach der Wende ein so heruntergekommenes Projekt ist. Sie beleuchtet die Entwicklung der EU seit 1992 und fragt nach der Souveränität unseres Kontinents.

Mit Hauke Ritz hat sie einen profunden Co-Autor an ihrer Seite. Gemeinsam analysieren sie die Entwicklungen, die dem Ukraine-Krieg vorangingen und bringen bisher weitgehend Unbekanntes ans Licht. Das ist die Mine in diesem Buch: Irgendein Kritiker wird sie zur Explosion bringen ...

Guérot und Ritz fordern ein eigenständiges Europa, das gegenüber Amerika und Russland als gleichwertiger Partner auftritt.