Kunstwerk und Chronik, Dichtung und Dokument – in beispielhafter Vollendung ist dieser Roman beides in einem. Mit Intelligenz und Leidenschaft geschrieben, ist er aber vor allem ein Hohelied auf die Liebe zwischen Mann und Frau, aus der Menschen am Rand des Abgrunds die Kraft zum Durchhalten schöpfen.

Hans Bergels episch-kraftvolles Werk vereint Dynamik und sprachliche Finesse mit erzählerischer Brillanz.

»›Der Tanz in Ketten‹ ist bis heute der komplexeste, der subtilste, der kenntnisreichste Roman über den kommunistischen Terror im Rumänien der 1950er Jahre.« Ana Blandiana, Memoria, Bukarest

Götz Kubitschek hat in der 56. Ausgabe der Zeitschrift Sezession einen Teil des Briefwechsels zwischen ihm und Hans Bergel veröffentlicht. Da die Ausgabe leider vergriffen ist, können Sie den Text hier einsehen.