Kann man die Gesellschaft ohne Staat denken? Darf man den Elitenwechsel in der Politik radikal, neu organisieren? Soll, wer mitentscheiden will, sein eigenes Geld verdienen müssen?

Mit dem Publizisten steuert erstmals ein libertärer Autor ein Bändchen bei. Er bleibt, das gab den Ausschlag, nicht bei der Kritik stehen, sondern entwirft auf knappem Raum ein Konzept für eine bessere Organisation des Zusammenlebens und für die Erziehungskraft des freien Marktes